Volkssternwarte Paderborner Hochfläche
Wir begrüßen Sie und Euch sehr herzlich auf dieser Internetseite.
Sie soll das elektronische Aushängeschild zum gemeinnützigen Projekt
>>> Volkssternwarte Paderborner Hochfläche<<<
und ein informatives Medium für Freunde und Interessierte des Projektes und der astronomischen Forschung sein.
(Externes Video zu Leader)
WICHTIG ZU WISSEN:
Die Gründung des Vereins "Volkssternwarte Paderborner Hochfläche" (Plan 1/2017) ist auf unbestimmte Zeit verschoben!
Die angestrebte Vereinsgründung setzt eine beschlußfähige Satzung mit Bereitstellung des Grundstücks (nebst Erschließung) durch die Gemeinde Borchen voraus. Es ist der Beitrag, den die Gemeinde Borchen als Projektpartner für die LEADER-Förderung einbringt, denn damit wird sie unmittelbarer Nutznießer dieser Volkssternwarte am Standort Borchen. Zusätzlich fällt gemäß § 13 der (Muster-) Satzung bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke das gesamte Vermögen des Vereins der Gemeinde Borchen zu!
-----> Satzungsentwurf hier
EIN ZIEL FÜR UNSERE REGION ALS LEADERPROJEKT
Im südlichen Paderborner Land soll eine öffentliche Volkssternwarte mit leistungsfähigem Observatorium, einer Wetterstation und einem späteren, interaktiven Planetenweg entstehen. Zur Durchführung des Projektes und für den späteren Regelbetrieb nach Fertigstellung wird der gemeinnützige Verein „Volkssternwarte Paderborner Hochfläche e. V.“ gegründet.
Es wurde als Projekt aus dem Lokalen Entwicklungskonzept [516 KB]
für das Südliche Paderborner Land (Leader-Region) mit den Städten Bad Wünnenberg, Büren, Lichtenau, Salzkotten und der Gemeinde Borchen erstmals am 13. Januar 2015 in Dalheim (Lichtenau) der Öffentlichkeit vorgestellt.
Im lokalen Entwicklungskonzept ist es als Projekt zur Förderung durch LEADER (Liaison entre actions de développement de l'économie rurale) aufgenommen und beantragt. Seit den ersten Planungsschritten im Oktober/November 2014 werden wir dazu vom Regionalforum Südliches Paderborner Land e.V. mit den Regionalmanagern Ralf Zumbrock (Geschäftsführer) und Uwe Jordan sehr gut beraten und in Umsetzungsfragen professionell unterstützt.
- Siehe auch die Vorgeschichte zum Projekt
Projektbeschreibung:
Die Astronomie ist eine Basiswissenschaft, die großes Potential zur Vernetzung von Lerninhalten unterschiedlichster Disziplinen hat. Sie ist dabei nicht auf die Naturwissenschaften beschränkt, sondern befasst sich auch mit kulturgeschichtlichen Hintergründen, der Veränderung von Weltbildern, essentiellen Themen wie der Entstehung des Lebens, dem Klima und dem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt und ermöglicht im gesellschaftlichen und philosophischen Themenfeld die Betrachtung des Menschen im Kontext des gesamten Universums.
Gerade in der heutigen unübersichtlichen, schnelllebigen und technisierten Welt kann die Fähigkeit zu vernetztem Denken, das schnelle Erfassen komplexer Zusammenhänge und der Erwerb von Kompetenzen in Naturwissenschaft und Technik ein entscheidender Bildungsvorteil sein. Aus diesem Grund wird sich die „Volkssternwarte Paderborner Hochfläche“ (Verein in Gründung) in ehrenamtlicher und gemeinnütziger Arbeit mit ihren Kompetenzen in den astronomischen Wissensgebieten für die ganzheitliche Bildung, gerade von Kindern und Jugendlichen einbringen. Die Kooperation mit Schulen genießt hierbei einen hohen Stellenwert.
Der Betrieb als Besuchersternwarte wird aufgrund der vorhandenen, barrierefreien Aufenthaltsräumen uneingeschränkt möglich sein. Das Teleskop der Sternwarte wird deutlich leistungsfähiger sein, als das Teleskop der Volkssternwarte Paderborn und der Himmel im ländlichen Raum ist deutlich dunkler als in der Paderborner Innenstadt. Die Lage der jetzigen Volkssternwarte Paderborn ist nicht ideal, da die Sternwarte zunehmend durch Lichtverschmutzung und thermische Emissionen (Industrie, Wohngebiete) beeinträchtigt wird.
Die zukünftige „Volkssternwarte Paderborner Hochfläche“ sieht sich als Bindeglied zwischen der Volkssternwarte Paderborn, der Universität Paderborn, der Wissenschaft, den Bildungseinrichtungen und der Bevölkerung im ländlichen Raum. Daher bemühen wir uns um öffentlichkeitswirksame Wissenschaftskommunikation und wollen in der Region Ansprechpartner der Medien mit praktischer Arbeit bei astronomischen Fragestellungen sein.
Das gemeinsame Ziel...
Den Ausbau der astronomischen Bildungsmöglichkeiten in der Region hat sich der Verein "Volkssternwarte Paderborner Hochfläche" und die Gemeinde Borchen als gemeinsames Ziel gesetzt. Das in mehrjähriger Anstrengung erarbeitete Konzept basiert auf mehreren, tragfähigen Säulen.
Im Gebäude der Sternwarte entsteht ein Mehrzweckraum, der von Partnerschulen und vom Verein als zentraler Lehr- und Vermittlungsort genutzt werden soll. Im Zuge der Baumaßnahme erhält die Sternwarte Vereinsräumlichkeiten für ihre Arbeit. Durch Partner am Standort wird ein Potential geschaffen, das sich im pädagogischen Bereich, in der MINT-Förderung und in einer neuen Art der Vernetzung von Schule und Wissenschaft widerspiegeln wird.
Ferner soll der Experimental-und Vortragsraum einem größeren Publikum direkte, astronomische Beobachtungen ermöglichen. Dies wird zusätzlich durch die ferngesteuerte Ankopplung der neuen Sternwarte erreicht. Live-Bilder astronomischer Objekte und des Sternenhimmels werden über das Internet übertragen und können gleichzeitig von bis zu 150 Personen betrachtet und besprochen werden.
Dies grenzt sich grundlegend von der klassischen Sternwarte ab, in der nur eine einzige Person gleichzeitig durch das Okular schauen kann.
Eine automatisierte Sternwarte ist ein mächtiges didaktisches Werkzeug, welches allen Partnern am Standort zur Verfügung stehen wird und die Möglichkeiten der Wissensvermittlung auf eine neue Ebene heben kann.
Dabei ist die Nutzung nicht auf die Nachtstunden beschränkt. Am Tage können durchaus Planeten, helle Sterne und die Sonne betrachtet werden. Somit ist auch eine Integration astronomischer Beobachtungen in den Schulunterricht denkbar. Im Südlichen Paderborner Land entstehen damit einzigartige und innovative Bildungsmöglichkeiten.
Es gibt zahlreiche Kriterien...
... die für eine Volkssternwarte im ländlichen Raum sprechen.
Die wichtigsten Kriterien dieser Sternwarte sind:
Standorte zwischen Kirchborchen und Dörenhagen
Sehr geringe Lichtverschmutzung mit typ. Radiance von 0,13 - 0,30 NanoWatt/qcm Quelle: www.lightpollutionmap.info
- Klimatologisch und geographisch guter Standort, mit guter Höhenlage und nahezu freiem Blick bis zum Horizont.
- Geringe lokale Lichtverschmutzung am Standort, damit sehr gute Bedingungen für reale, astronomische Beobachtung.
- Gutes lokales astronomisches Seeing mit geringen Emissionen durch Wohngebäude oder der Industrie.
- Günstige geografische Lage, damit gute Erreichbarkeit für regionale Kindergärten, Schulen und der Universität Paderborn.
- Ortsnahe Kooperationen zur Nutzung für Schulen, Volkshochschulen, Kindergärten u. a. öffentlichen Einrichtungen.
- Hindernis- und barrierefreier Zugang zum Sternwartengebäude und zum Kuppelraum (Teleskop).
- Nutzung des Sternwarten-Außengeländes für Sommer-Camps, Teleskop- und Astrotreffen.
- Nutzung des Vortrags- und Experimentalraumes für Vorträge und experimentelle Veranstaltungen in MINT Bereichen.
Was soll dadurch erreicht werden?
- Praxisnahe Förderung der Naturwissenschaften, namentlich die Physik, auf attraktive und moderne Weise.
- Praxisnahe Fortbildung für Lehramtsanwärter Fachbereich Physik, Naturwissenschaft und Technik (Bachelor/Master).
- Im Rahmen von Workshops und Schulprojekten soll neben astronomischem Wissen auch naturwissenschaftliche Methodik vermittelt werden.
- Spätere Nutzung im Remotebetrieb für beteiligte Schulen und passionierte Amateurastronomen.
- Übertragung der realen Kamerabilder des Teleskops in den Vortrags- und Experimentalraum (z.B. zu besonderen Veranstaltungen).
- Die wichtigen Daten der angegliederten Wetterstation sind im Internet für Jedermann frei verfügbar.
Die aktuelle Beteiligung der Schulen aus Borchen
- Die Sekundarschule Borchen wird zunächst ein Modell der Sternwarte für die Öffentlichkeitsarbeit erstellen und sich am Projekt beteiligen.
- Die Rudolf-Steiner Schule in Schloß Hamborn möchte diese Sternwarte in ihren bestehenden Himmelskunde-Unterricht integrieren und sich mit weiteren, interessierten Menschen aus Schloß Hamborn ebenfalls beteiligen.
...Zunächst ist aber natürlich der geeignete Standort für die Sternwarte zu finden...
Die (w)richtige Standortwahl im ländlichen Raum
Die Lichtverschmutzung ist ein zunehmendes Problem in unserer zivilisierten Welt. Es handelt sich jedoch nicht um "schmutziges Licht", sondern um die Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Beleuchtung. Sie hat dazu geführt, dass wir in Deutschland kaum noch den natürlichen Sternhimmel erleben können. Aber nicht nur Astronomen sind betroffen - Mensch und Natur leiden immer mehr unter der Lichtflut.
In Innenstädten wie Paderborn (siehe Bild) sind selbst bei guten Bedingungen nur noch einige dutzend, sehr helle Sterne sichtbar. Gute, astronomische Beobachtung und Forschung ist dort nicht mehr möglich!
Bundesweit bevorzugen Planer von Sternwarten Standorte im ländlichen Raum oder im Hochgebirge, die in der Regel geringere Lichtverschmutzung und bessere Bedingungen (lokales, astron. Seeing) für die astronomische Beobachtung und Forschung aufweisen. Eigenschaften, die bei der Neuplanung und zur langfristigen Nutzung einer Sternwarte unverzichtbar sind.
Zusätzlich sind Standorte in Städten und in dörflichen Wohngebieten auch von lokalen Störeffekten betroffen. Diese negativen Effekte sind Störungen der optischen Wellenfronten in den Optiken der Teleskope. Sie werden durch Emissionen (Wärme/Staub) in der Atmosphäre verursacht und stammen von Wohn- und Industriegebäuden oder anderen Emissionsverursachern. Schon bei geringen Vergrößerungen der Optik machen sich diese negativen Effekte im Teleskop als Unschärfe deutlich bemerkbar. Sie tragen ebenfalls zur erheblichen Behinderung astronomischer Beobachtungen, Messungen oder der Astro-Fotografie von Objekten bei, weshalb Sternwarten z.B. auch nicht beheizt werden.
Zahlreiche Sternwarten in den (Groß-) Städten sind von diesen Problemen bereits betroffen; da bildet natürlich Paderborn keine Ausnahme.
Simulierter Himmel mit und ohne Lichtverschutzung
(von Dr. Burkard Steinrücken, Westfälische Volkssternwarte) -exterener Link-
Nicht nur astronomisch vermittelt eine Sternwarte Schülern eine ganzheitliche und fächerübergreifende Sicht auf die Welt, die schützenswerte Erde, das Universum und unsere Rolle als Mensch. Sie bietet einen außerschulischen Lernort für alle (MINT-) Bereiche und ermöglicht naturnahe Erlebnisse und Erkenntnisse.
Im Fokus steht dabei auch die Sensibilisierung für einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und für den Umweltschutz, insbesondere den Schutz des natürlichen Sternenhimmels und der dunklen Nacht vor einem Übermaß an künstlicher „Lichtverschmutzung“ durch den Menschen.
Eine Sternwarte am richtigen Standort begegnet dem Natur- und Klimaschutz auf allen Ebenen und besitzt enormes, natur- und kulturräumliches Potenzial.
Auf vielfachem Wunsch der Standort-Vergleich der Volkssternwarte am Schloßpark in Paderborn. Die Sternwarte ist inzwischen sehr großer Lichtverschmutzung (siehe Bortle Scala) und zusätzlich schlechtem lokalen astron. Seeing mit atmosphärischen Störungen ausgesetzt. Ursache hierfür sind einerseits die Wohnungen und die Schwerindustrie im Umfeld der Sternwarte und andererseits die Bauart als Observatorium auf dem Dach der Schule.
Das war 1983 beim Bau des Observatoriums auf dem Dach des Gymnasiums Schloß Neuhaus sicherlich nicht geplant und mit den dramatisch veränderten Umweltbedingungen auch nicht vorhersehbar.
Es wird daher ein Standort gesucht...
... der den Anforderungen eines guten lokalen astronomischen Seeings und somit der geringsten Lichtverschmutzung und den geringsten Umweltbelastungen Rechnung trägt.
Der bisherige Standort der Gemeinde...
Lichtverschmutzungskarte am Standort Dörenhagen
Sehr gering mit typ. Radiance von 0,13 - 0,25 NanoWatt/qcm
AKTUELLER SACHSTAND:
Die Gemeinde hat zunächst einen sehr guten Standort zwischen Kirchborchen und Dörenhagen (K2/Gembrisweg) gefunden und für das Projekt zur Erschließung angeboten.
Die Erschließung scheiterte jedoch bereits am Veto des Gemeinderates, zumal der Standort sich in der Nähe der Hilligen Seele befindet und die Erschließungskosten ein großes Hindernis zum Bau der Sternwarte an diesem Ort ist.
- Der Einwand, eine bereits vorhandene Sternwarte in Schloß Neuhaus zu haben, ist sicherlich mangels Kenntnis um den wichtigen Standort und dem Zweck der geplanten Sternwarte mit optisch hochauflösenden Geräten geschuldet.
- Bei der Realisierung dieser Sternwarte erscheint der geplante, interaktive Planetenweg (als Informations- und Wanderweg!) im Bereich der Sternwarte in Borchen deutlich sinnvoller, als ein vorhandener, aber sehr ortsferner Planetenweg in Bad Lippspringe.
Aber ungeachtet dieser offenen Fragen weiter zu den Planungen...
Das Gebäude- und Nutzerkonzept
Nach der Erschließung und Baugenehmigung entsteht für Vorträge und Weiterbildungsaktionen in der Sternwarte ein moderner, multimedialer Vortrags- und Experimentalraum. Kooperationen für zielgruppenspezifische Angebote (Familien, Jugendliche, Senioren) sind mit dem ehrenamtlichen Verein "Volkssternwarte Paderborner Hochfläche", örtlichen Gruppen, Schulen, Hochschulen, Volkshochschulen, pädagogischen Einrichtungen und der Universität Paderborn möglich.
Zielgruppen sind: Besucher, Gruppen, Schulen, Hochschulen, Volkshochschulen und pädagogischen Einrichtungen.
Es ist allgemein akzeptiert, dass die praktische Astronomie in vielen Fächern (Mathematik, Physik, Geografie etc.) bei Schülern großes Interesse weckt und die Motivation fördert; man spricht auch gern von der Astronomie als "Einstiegsdroge in die Naturwissenschaften".
Astronomische oder physikalische Einzelprojekte von Lernenden im Bereich Mathematik, Physik und Naturkunde können im Rahmen einer Zusammenarbeit (didaktisch/pädagogisch) zwischen den ländlichen Schulen und Einrichtungen sowie der Universität Paderborn betreut werden.
So kommt es dauerhaft zum engen Kontakt der Schülerinnen und Schüler aus der Region mit der Amateurastronomie und der Forschung in unserer Region.
Zielsetzung erster Projekte in dieser Sternwarte
- Erwachsenenbildung in praktischer Astronomie z. B. durch VHS-Kurse
- Astronomie-Kurse in den naheliegenden Schulen: Schüler könnten mit eigenen kleinen und größeren gemeinsamen Projekten in einem wirklich faszinierenden Bereich an modernes, wissenschaftliches Arbeiten herangeführt werden.
- Ferienprogramme (z. B. Teleskopbau u. Elektronik, Planetenmodellbau, Haus der kleinen Forscher)
- Astro-, Teleskoptreffen und lokale Forschungen (z.B. auch zu Themen wie Lichtverschmutzung)
- Vorträge und (experimentelle) Veranstaltungen
Regionales Knowhow zum Bau und Betrieb der Sternwarte ist durch einige Mitglieder und dem Initiator des Projektes vorhanden. Nach Fertigstellung werden zur ersten, naturwissenschaftlichen Nutzung optische und technische Geräte vom Initiator zur Verfügung gestellt.
In der Endausbauphase wird die Nutzung der Sternwarte im Remote Betrieb möglich sein. Die wichtigen Daten der angegliederten Wetterstation sind dann ebenfalls im Internet für Jedermann frei verfügbar.
Planetenweg und Zukunftsprojekt "Sternwarte 4.0"
Nach Fertigstellung dieser Sternwarte soll zunächst ein interaktiver Planetenweg gebaut werden. Etwa vier Jahre später soll das Zukunftsprojekt „Sternwarte 4.0“ mit einem neuen Hochleistungs-Teleskop und stärkerer Internetanbindung folgen, so dass hier ein äußerst attraktives und weltweit verfügbares Angebot für Nutzer und Besucher entsteht. Außerdem werden die Möglichkeiten für Mitglieder und Kooperationspartner des Vereins nochmals beträchtlich erweitert.
Beispielsweise könnten Lehrkräfte dieses Teleskop im Unterricht oder für außerschulische Aktivitäten nutzen. Dabei sollen sie durch den Verein, einem Team von Lehrern und professionell arbeitenden (Amateur-) Astronomen unterstützt werden.
Danksagung an die Unterstützer!
Natürlich wird das Projekt ohne Eigenleistung, die Bereitstellung von Geldspenden, dem Grundstück der Gemeinde Borchen (Projektpartner), den wichtigen Fördermitteln durch Leader (EU) und die langfristigen Kooperationen mit den Schulen und der Universität Paderborn nicht realisierbar.
Herzlichen Dank an alle Unterstützer,
die dieses anspruchsvolle Projekt möglich machen!